Im Projektjahr 2021 fand der erste intensivere Austausch mit Praxisakteuren statt. Zentrale Meilensteine waren zwei Expert*innen-Workshops Anfang September in den Untersuchungsstädten Hamburg und Hannover. Mit den Expert*innen wurden zum einen der theoretische Projektansatz diskutiert, zum anderen wurden die bis dahin entwickelten, praktischen Instrumente und die Erkenntnisse aus Expert*innen-Interviews vorgestellt und besprochen. Methodisch waren beide Workshops so konzipiert, dass zu jedem der vier Handlungsfelder (Handel, Arbeit, Mobilität, Religiosität), möglichst ein/e kommunale Vertreter*in und ein/e Vertreter*in aus dem privaten Sektor bzw. einer nicht kommunalen Institution eingeladen wurden. Damit sollten unterschiedliche Perspektiven oder auch Konfliktlinien offengelegt werden.
Teilnehmer*innen des Workshops in Hamburg (1. September 2021) waren:
Hans-Peter Boltres (Bezirksamt Nord)
Antje Germer (Bezirksamt Nord)
Jan Philipp Stephan (Bezirksamt Eimsbüttel)
Svenja Timm (Bezirksamt Eimsbüttel)
Guido Sempell (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen – BSW)
Dr. Alexandra Schubert (Behörde für Wirtschaft und Innovation – BWI)
Dr. Tina Wagner (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende – BVM)
Manuel Kienzler (Handelskammer Hamburg)
Ilsabe Stolt (Kirchenkreis Hamburg Ost, Strategische Gebäudeplanung)
Vanessa Reps (Sprinkenhof GmbH)
Dr. Renée Tribble (Planbude Hamburg)
Teilnehmer*innen des Workshops in Hannover (10. September 2021) waren:
Tim Gerstenberger (Landeshauptstadt Hannover / Innenstadtdialog)
Robert Kulle (Hanova)
Dr. Matthias Lankau (Handwerkskammer Hannover)
Christiane Müßig (Bistum Hildesheim)
Martin Prenzler (Citygemeinschaft Hannover)
Martin Schultze (Evangelischlutherische Landeskirche Hannover)
Friederike Bock (Klosterkammer)